3. BREMER WAGENFELD GESPRÄCH
BILDUNG IN DER ALLTAGSKULTUR - EINE ZUKÜNFTIGE MARKETINGSTARTEGIE?


Freitag, 22. April 2005, 14 - 18 Uhr
Wilhelm Wagenfeld Haus

Heute sind es nur noch die Experten in den Designinstitutionen und an den pädagogischen Universitäten, die den Rückgang an ästhetischer Bildung in allen Schulstufen beklagen und einen Neuanfang im Bereich Design und Alltagskultur fordern. Eine Expertengruppe setzte sich im Wilhelm Wagenfeld Haus mit der Frage auseinander, inwieweit die heutige Wirtschaft an einer Bildungsoffensive interes- siert ist oder sein müsste.


Christoph Böninger
(München, Industriedesigner, Geschäftsführer designafairs GmbH)
Hasso Bräuer
(München, Kulturhistoriker, Filmproduzent)
Prof. Karl-Eckhard Carius
(Universität Vechta, Direktor Institut für intermediäre Gestaltung)
Lutz Dietzold (Frankfurt, Kunsthistoriker, Grafiker, Rat für Formgebung)
Heinz Jürgen Gerdes (Bremen, Produktdesigner, Geschäftsführer Bremer Design GmbH)
Heinz-Werner Hellweg (Lemgo, PR Zumtobel Staff GmbH & Co.KG)
Prof. Hansjerg Maier-Aichen (Designer, Unternehmer, Hochschule für Gestaltung Karlsruhe)
Beate Manske M.A. (Bremen, Kunsthistorikerin, Geschäftsführerin der Wilhelm Wagenfeld Stiftung)
Prof. Dr. Will Friedmann (Bremen, Dr. Friedmann & Compagnie Transformationsberatung GmbH) [Moderation]