BILANZ UND VISION I
ÄSTHETISCHE BILDUNG - WAS DIE SCHULE SCHULDIG BLEIBT

Fachtagung | 22./23. Mai 1995, Hochschule Vechta

Zur Situation und Perspektive des Faches Gestaltendes Werken


Mit der Tagung wurde ein längst fälliger Reformdiskurs angestoßen. Diskutiert wurde die desolate Situation und Entwicklung des Faches Gestaltendes Werken in Forschung und Lehre an den Hochschulen sowie in der Unterrichtspraxis an den Schulen. Ziel der von Prof. K.-E. Carius bereits 1994 eingeleiteten Initiative ist es, die beiden inhaltlich und didaktisch orientierungslosen Schulfächer "Werken" und "Textil" zu einem innovativen und substanziellen Arbeitsbereich "Design" an Grund-, Haupt- und Realschulen zu führen.


Prof. Dr. Gunter Otto Universität Hamburg (Moderation)
Prof. Dieter Welzel Präsident der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Prof. Dr. Martin Lenz-Johanns Universität Lüneburg
MR Albrecht Pohle Nieders. Kultusministerium, Ref. 201 – RRL und pädagogische Grundsatzfragen  
RD Dieter Seefeldt Nieders. Kultusministerium, Ref. 201 – RRL und pädagogische Grundsatzfragen  
Ralf Lau Gymnasium Eversten-Oldenburg, Komm. Abituranforderungen Kunst –EPA
Frank Schreiber Anton-Raky-Realschule, Mitglied RRL-Kommissionen
Dr. Hartmut Seifert Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Jürgen Greubel Dipl.-Designer, Braun AG, Kronberg
Prof. Karl-Eckhard Carius Hochschule Vechta (Tagungsleitung)